Offizielles Spendenkonto für die Brandkatastrophe in Crivitz
Spenden-Aufruf für die Brandopfer Bahnhofstraße Crivitz
Viele Anrufe erreichten uns heute schon von hilfsbereiten Menschen aus der ganzen Umgebung von Schwerin bis Parchim und sogar von der Insel Rügen.
Betroffen sind 4 Familien mit 3 Kindern 11, 13 und 16 Jahren alt, die durch den Hausbrand gerade alles verloren haben. Es ist derzeit unklar, ob sie noch einmal einige Dinge aus Ihren Wohnungen retten können.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Sachspenden. Wir werden auf dieser Seite außerdem eine Liste veröffentlichen, wenn noch konkrete Dinge und bei der Kleidung, welche Größen gebraucht werden.
Was die Familien nicht gebrauchen können, übergeben wir der Tafel der Diakonie und dem Sozialkaufhaus Crivitz. Spendenannahme für Sachspenden ist am Montag, 25.01.2021, von 9 bis 16 Uhr im Bürgerhaus über den Hintereingang eingerichtet.
Möbelspenden bitte anmelden, da diese koordiniert werden müssen. Wir stehen aber mit allen vier Familien im Kontakt. Die vier Familien müssen erst einmal eine neue Wohnung für sich finden, um diese dann einzurichten. Wir informieren hier so aktuell wie möglich.
Geldspenden sind auf folgenden Konten möglich:
Amt Crivitz
IBAN: DE49 1405 1362 1600 0760 99
BIC: NOLADE21PCH
Sparkasse Parchim-Lübz
Verwendungszweck: Brandopfer Crivitz
Wer für die Familie Geld für die Beerdigung der verstorbenen Person spenden möchte bitte Verwendungszweck: Beisetzung
Achtung! Für dieses Konto gibt es keine Spendenbescheinigung!
Alle, die eine Spendenbescheinigung benötigen, verwenden bitte das folgende Konto:
BITTE! Geben Sie Ihre vollständige Adresse im Verwendungszweck an, sofern Sie eine Spendenbescheinigung benötigen!!!
Diakoniewerk Neues Ufer gGmbH
IBAN DE75 5206 0410 0007 3100 30
BIC GENODEF1EK1
Institut Evangelische Bank eG
Verwendungszweck: Brandopfer Crivitz
Vielen Dank für Ihre Anteilnahme und Ihre Unterstützung!
Ihre Nachfragen, Terminabsprachen senden Sie bitte an crivitz@stadt-crivitz.de.
Jana Nützmann
Koordinatorin im Bürgerhaus Crivitz
Foto: Andreas Buhr